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Was Sie bei der MES-Einführung beachten müssen

Was sind die größten Herausforderungen bei der MES-Einführung

Die Einführung eines MES-Systems (Manufacturing Execution System) kann eine Herausforderung für jedes Unternehmen sein, insbesondere wenn es sich um eine umfangreiche Implementierung handelt. Hier sind einige der größten Herausforderungen bei der MES-Einführung:

was sie bei der MES-Einführung beachten müssen
Pete Schaller MES-Beratung

Datenqualität und Integration:

Ein häufiges Problem bei der Implementierung eines MES-Systems ist die mangelnde Datenqualität und die Schwierigkeit, das System in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Dies kann zu Inkonsistenzen in den Daten und ineffizienten Prozessen führen.

Mitarbeiterakzeptanz:

Ein weiteres Problem ist die Akzeptanz durch die Mitarbeiter. Die Einführung eines neuen Systems erfordert oft eine Veränderung der Arbeitsweise, was zu Widerständen führen kann. Es ist wichtig, die Mitarbeiter frühzeitig einzubeziehen und sie über die Vorteile des Systems zu informieren

Schulung:

Eine umfassende Schulung der Mitarbeiter ist notwendig, um sicherzustellen, dass das System effektiv genutzt wird. Die Schulung kann jedoch zeitaufwendig und teuer sein.

Systemanpassungen:

Das MES-System muss oft an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden, was zu zusätzlichen Kosten und Zeit führen kann.

Projektmanagement:

Die Implementierung eines MES-Systems erfordert ein effektives Projektmanagement, um sicherzustellen, dass das Projekt innerhalb des Zeitrahmens und des Budgets abgeschlossen wird.

Compliance:

Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind, müssen sicherstellen, dass das MES-System die regulatorischen Anforderungen erfüllt.

Skalierbarkeit:

Ein weiteres Problem bei der MES-Einführung ist die Skalierbarkeit des Systems. Das System muss in der Lage sein, mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten und sich an ändernde Anforderungen anzupassen.

Diese Herausforderungen können durch eine sorgfältige Planung, Schulung und Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und einem erfahrenen MES-Berater bewältigt werden.

Wo liegen die größten Fehlerquellen?

Die Einführung eines MES-Systems (Manufacturing Execution System) kann eine komplexe Aufgabe sein, und es gibt verschiedene Fehlerquellen, die vermieden werden sollten. Hier sind einige der größten Fehlerquellen bei der MES-Einführung:

Unzureichende Vorbereitung:

Eine unzureichende Vorbereitung kann dazu führen, dass die Implementierung nicht den Anforderungen und Zielen des Unternehmens entspricht. Es ist wichtig, dass das Unternehmen seine Anforderungen klar definiert und sich ausreichend Zeit nimmt, um sich auf die Implementierung vorzubereiten

Mangelnde Einbindung der Mitarbeiter:

Eine Implementierung ohne Einbeziehung der Mitarbeiter kann zu Widerständen und mangelnder Akzeptanz führen. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter frühzeitig in den Prozess eingebunden werden, um ihre Bedenken und Anregungen zu berücksichtigen.

Unzureichende Schulung:

Eine unzureichende Schulung der Mitarbeiter kann dazu führen, dass das System nicht effektiv genutzt wird. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter ausreichend geschult werden und die Schulung auf ihre spezifischen Aufgaben und Anforderungen abgestimmt ist.

Fehlende Integration:

Eine unzureichende Integration des MES-Systems mit vorhandenen IT-Systemen kann zu Inkonsistenzen in den Daten und ineffizienten Prozessen führen. Es ist wichtig, dass das System nahtlos in vorhandene Systeme integriert wird.

Unzureichende Testphasen:

Eine unzureichende Testphase kann dazu führen, dass das System nicht den Anforderungen und Erwartungen entspricht. Es ist wichtig, dass das System gründlich getestet wird, bevor es implementiert wird, um sicherzustellen, dass es die Anforderungen des Unternehmens erfüllt.

Fehlende Skalierbarkeit:

Ein System, das nicht skalierbar ist, kann dazu führen, dass das Unternehmen später weitere Kosten und Zeit aufwenden muss, um es anzupassen oder zu ersetzen. Es ist wichtig, dass das System in der Lage ist, mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten und sich an ändernde Anforderungen anzupassen.

Ignorieren von Compliance-Anforderungen:

Eine fehlende Compliance kann dazu führen, dass das Unternehmen regulatorische Anforderungen nicht erfüllt und sich rechtlichen Problemen aussetzt. Es ist wichtig, dass das System alle Compliance-Anforderungen erfüllt.

Indem man diese Fehlerquellen bei der Implementierung eines MES-Systems vermeidet oder minimiert, kann man ein erfolgreiches und effizientes System implementieren, das den Anforderungen des Unternehmens entspricht und die Effektivität der Produktion verbessert.

Was sind die Schritte und Phasen zu einer erfolgreichen MES-Einführung?

Wie wird eine MES-Software eingeführt?
Die Einführung einer Manufacturing Execution Systems (MES) ist ein wichtiger Schritt zur Automatisierung von Fertigungsprozessen und zur Verbesserung der Produktivität in der Fertigungsindustrie. Eine MES-Software bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produktionsprozesse zu optimieren, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren sowie Qualität und Effizienz zu verbessern. In diesem Artikel werden die drei Phasen erläutert, die für eine erfolgreiche Einführung einer MES-Software erforderlich sind.

Ein MES-Konzept (Manufacturing Execution System-Strategie) ist ein umfassender Plan oder eine Roadmap, die das Unternehmen bei der Implementierung und dem Betrieb eines MES-Systems unterstützt. Die MES-Strategie soll sicherstellen, dass das System die Anforderungen des Unternehmens erfüllt und die Produktionsprozesse optimiert. Die MES-Strategie umfasst in der Regel die folgenden Schritte:

Beratung für Ihre MES-Strategie mit MES-Beratung
Pete Schaller MES-Beratung

Geschäftsziele definieren:

Das Unternehmen muss seine Geschäftsziele definieren und sicherstellen, dass das MES-System diese Ziele unterstützt. Die Ziele können z.B. eine verbesserte Produktqualität, höhere Effizienz und eine bessere Kundenbedienung umfassen

Anforderungen definieren:

Das Unternehmen muss seine Anforderungen an das MES-System definieren. Diese können technische Anforderungen (z.B. Integration mit vorhandenen IT-Systemen) oder betriebliche Anforderungen (z.B. Unterstützung von Echtzeit-Informationen und Prozessüberwachung) umfassen.

Lieferantenbewertung:

Das Unternehmen muss eine gründliche Lieferantenbewertung durchführen, um sicherzustellen, dass der MES-Anbieter die Anforderungen des Unternehmens erfüllt.

Implementierungsplan erstellen:

Das Unternehmen muss einen detaillierten Implementierungsplan erstellen, der alle Aspekte der Implementierung abdeckt, von der Schulung der Mitarbeiter bis zur Integration mit vorhandenen Systemen.

Schulung der Mitarbeiter:

Das Unternehmen muss sicherstellen, dass die Mitarbeiter ausreichend geschult werden, um das System effektiv zu nutzen. Die Schulung sollte auf die spezifischen Anforderungen der Mitarbeiter abgestimmt sein.

Überwachung und kontinuierliche Verbesserung:

Das Unternehmen muss sicherstellen, dass das System effektiv funktioniert und kontinuierlich verbessert wird. Die Überwachung kann z.B. die Analyse von Produktionsdaten und die Identifizierung von Engpässen umfassen.

Eine MES-Strategie ist wichtig, um sicherzustellen, dass das MES-System die Anforderungen des Unternehmens erfüllt und zu einer effizienteren Produktion beiträgt.

2. MES-Lastenheft erstellen

Ein MES-Lastenheft ist ein wichtiges Dokument, das die Anforderungen und Erwartungen eines Unternehmens an eine Manufacturing Execution System (MES)-Software festlegt. Es dient als Grundlage für die Auswahl und Implementierung einer geeigneten MES-Software. In diesem Artikel werden die wichtigsten Schritte erläutert, die bei der Erstellung eines MES-Lastenhefts zu beachten sind.

Peter Schaller erstellt für Sie Ihr MES-Lastenheft
Pete Schaller MES-Beratung

Schritt 1: Bestimmung der Anforderungen

Der erste Schritt bei der Erstellung eines MES-Lastenhefts besteht darin, die Anforderungen des Unternehmens zu identifizieren. Dies umfasst die Bewertung der bestehenden Geschäftsprozesse und die Identifikation von Bereichen, in denen eine MES-Software hilfreich sein kann. Hierbei können beispielsweise die Automatisierung von Prozessen, die Verbesserung der Effizienz, die Steigerung der Qualität und die Reduzierung von Fehlern relevant sein. Es ist wichtig, dass alle relevanten Stakeholder, wie beispielsweise die Produktion, die Qualitätssicherung, die Instandhaltung und die IT, in die Identifizierung der Anforderungen einbezogen werden

Schritt 2: Definition der Funktionalitäten

Nach der Bestimmung der Anforderungen müssen Unternehmen die Funktionalitäten festlegen, die von der MES-Software erwartet werden. Hierbei sollten Funktionen wie Planung und Steuerung der Produktion, Material- und Lagerverwaltung, Qualitätsmanagement, Instandhaltungsmanagement, Datenerfassung und -analyse sowie Berichterstattung und Dashboards berücksichtigt werden. Die Definition der Funktionalitäten sollte spezifisch und detailliert sein, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen abgedeckt sind.

Schritt 3: Definition der technischen Anforderungen

Neben den funktionalen Anforderungen müssen Unternehmen auch die technischen Anforderungen für die MES-Software definieren. Hierbei sollten Faktoren wie die Architektur, die Datenbank, die Integration mit anderen Systemen, die Skalierbarkeit, die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherheit berücksichtigt werden. Es ist wichtig, dass die technischen Anforderungen mit den Geschäftsprozessen des Unternehmens in Einklang gebracht werden.

Schritt 4: Definition der Benutzeranforderungen

Die Definition der Benutzeranforderungen ist ein wichtiger Schritt bei der Erstellung eines MES-Lastenhefts. Hierbei sollten Unternehmen sicherstellen, dass die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzererfahrung der MES-Software berücksichtigt werden. Die Definition der Benutzeranforderungen sollte beispielsweise die Bedienoberfläche, die Navigation, die Benutzerrollen und die Schulungsanforderungen umfassen.

Schritt 5: Definition der Projektparameter

Zuletzt sollten Unternehmen die Projektparameter definieren, die für die Implementierung der MES-Software relevant sind. Hierbei sollten Faktoren wie das Budget, der Zeitplan, die Zuständigkeiten, die Risikoanalyse und der Plan für den Umgang mit unerwarteten Ereignissen berücksichtigt werden. Die Definition der Projektparameter sollte spezifisch und detailliert sein, um sicherzustellen, dass das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann.

3. MES-Softwareauswahl

Die Auswahl der richtigen MES-Software ist ein kritischer Schritt bei der Implementierung eines Manufacturing Execution Systems. Es gibt viele MES-Software-Anbieter auf dem Markt, und es kann schwierig sein, die richtige Wahl zu treffen. Hier sind einige Schritte, die bei der Suche nach der richtigen MES-Software hilfreich sein können:

Peter Schaller findet die richtige MES-Software
Pete Schaller MES-Beratung

Schritt 1: Identifizierung der Anforderungen

Der erste Schritt bei der Suche nach der richtigen MES-Software besteht darin, die Anforderungen des Unternehmens zu identifizieren. Hierbei sollten Faktoren wie die Produktion, die Qualitätssicherung, die Instandhaltung und die IT berücksichtigt werden. Es ist wichtig, dass alle relevanten Stakeholder in die Identifizierung der Anforderungen einbezogen werden.

Schritt 2: Suche nach geeigneten Anbietern

Sobald die Anforderungen identifiziert wurden, sollten Unternehmen nach geeigneten MES-Softwareanbietern suchen. Hierbei können Online-Suchen, Empfehlungen von Kollegen und Messen hilfreich sein. Es ist wichtig, dass Unternehmen eine Liste potenzieller Anbieter erstellen und diese dann auf der Grundlage ihrer Anforderungen und Erwartungen bewerten.

Schritt 3: Evaluierung der Anbieter

Nach der Erstellung einer Liste potenzieller Anbieter sollten Unternehmen diese evaluieren. Hierbei sollten Faktoren wie die Funktionalität, die Benutzerfreundlichkeit, die Integrationsfähigkeit, die Skalierbarkeit, die Sicherheit und der Support berücksichtigt werden. Unternehmen sollten auch Referenzen und Case Studies überprüfen, um sicherzustellen, dass der Anbieter Erfahrung in der Implementierung von MES-Systemen hat.

Schritt 4: Durchführung von Demos

Sobald eine engere Auswahl von Anbietern getroffen wurde, sollten Unternehmen Demos der MES-Software anfordern. Hierbei sollten alle relevanten Stakeholder einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die Anforderungen des Unternehmens abgedeckt sind. Es ist wichtig, dass Unternehmen während der Demo-Phase Fragen stellen und Feedback geben, um sicherzustellen, dass alle Zweifel geklärt werden.

Schritt 5: Durchführung von Proof of Concept

Ein Proof of Concept (POC) ist eine Testphase, die Unternehmen durchführen können, um die Funktionalität der MES-Software zu validieren. Hierbei sollten Unternehmen sicherstellen, dass die Testumgebung die tatsächlichen Produktionsbedingungen widerspiegelt. Es ist wichtig, dass Unternehmen während des POCs Feedback geben und sicherstellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.

Schritt 6: Bewertung und Auswahl

Nach Abschluss der Demo- und POC-Phase sollten Unternehmen die Ergebnisse bewerten und eine endgültige Auswahl treffen. Hierbei sollten Faktoren wie die Funktionalität, die Integrationsfähigkeit, die Benutzerfreundlichkeit, die Skalierbarkeit, die Sicherheit, der Support und die Kosten berücksichtigt werden. Unternehmen sollten auch die Roadmap des Anbieters prüfen, um sicherzustellen, dass die MES-Software zukunftssicher ist.

Fazit
Die Suche nach der richtigen MES-Software erfordert eine gründliche Planung und Evaluation. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Anforderungen und Erwartungen klar identifizieren.

4. MES-Implementierung

Die Implementierung einer MES-Software ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung, Koordination und Zusammenarbeit erfordert. Hier sind einige Schritte, die bei der Implementierung einer MES-Software hilfreich sein können:

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Wir begleiten Sie als MES-Projektleiter bei der Einführung
Pete Schaller MES-Beratung

Schritt 1: Vorbereitung

In der Vorbereitungsphase sollten Unternehmen sicherstellen, dass alle relevanten Stakeholder in die Implementierung involviert werden. Hierbei sollten auch die Anforderungen, Ziele und Zeitpläne festgelegt werden. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen und Ziele haben, um sicherzustellen, dass die Implementierung reibungslos verläuft.

Schritt 2: Installationsvorbereitung

In dieser Phase wird die notwendige Infrastruktur für die MES-Software aufgebaut. Hierbei sollten Hardware- und Software-Anforderungen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, dass die Infrastruktur die Anforderungen der MES-Software erfüllt und dass alle notwendigen Software-Komponenten installiert und konfiguriert werden.

Schritt 3: Datenmigration

In dieser Phase sollten alle relevanten Produktionsdaten, wie z.B. Stücklisten, Arbeitspläne, Auftragsdaten, etc., von den vorhandenen Systemen in die neue MES-Software migriert werden. Es ist wichtig, dass die Daten während des Migrationsprozesses sorgfältig validiert und geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt und vollständig übertragen wurden.

Schritt 4: Konfiguration

In dieser Phase sollte die MES-Software entsprechend den Anforderungen und Zielen des Unternehmens konfiguriert werden. Hierbei sollten auch Geschäftsprozesse und Abläufe modelliert werden, um sicherzustellen, dass die MES-Software reibungslos in die bestehenden Prozesse integriert werden kann.

Schritt 5: Schulung

In dieser Phase sollten alle Benutzer der MES-Software geschult werden. Hierbei sollten Schulungen auf verschiedenen Ebenen angeboten werden, um sicherzustellen, dass alle Benutzer die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten haben, um die MES-Software effektiv zu nutzen. Schulungen können in Form von Workshops, Schulungsvideos oder Online-Trainings angeboten werden.

Schritt 6: Tests und Validierung

In dieser Phase sollten alle Funktionen und Prozesse der MES-Software getestet und validiert werden. Hierbei sollten auch Testfälle und -szenarien erstellt werden, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden. Es ist wichtig, dass alle Tests sorgfältig dokumentiert werden, um sicherzustellen, dass die MES-Software den Anforderungen des Unternehmens entspricht.

Schritt 7: Implementierung

In dieser Phase wird die MES-Software offiziell implementiert. Hierbei sollten auch alle relevanten Systeme integriert und Schnittstellen geprüft werden. Es ist wichtig, dass die Implementierung sorgfältig geplant und koordiniert wird, um sicherzustellen, dass sie reibungslos verläuft.

Schritt 8: Überwachung und Support

Nach der Implementierung sollte die MES-Software überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktioniert.

5. Die Optimierung der MES-Einführung (MES-Audit)

Nach der Einführung ist wie vor der Einführung! Nach der erfolgreichen Einführung einer MES-Software sollte das System weiterhin überwacht und gepflegt werden, um eine maximale Effektivität und Nutzen zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Schritte, die nach der Einführung einer MES-Software durchgeführt werden sollten:

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Pete Schaller MES-Beratung

Schulung und Weiterbildung:

Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter regelmäßig schulen und weiterbilden, um sicherzustellen, dass sie die MES-Software effektiv nutzen können und mit neuen Funktionen und Verbesserungen vertraut sind.

Überwachung und Analyse:

Unternehmen sollten das System kontinuierlich überwachen und analysieren, um sicherzustellen, dass es reibungslos funktioniert und die gewünschten Ergebnisse liefert. Hierbei können auch Kennzahlen und Leistungskennzahlen genutzt werden, um die Effektivität der MES-Software zu messen und Verbesserungspotenziale aufzudecken.

Anpassungen und Erweiterungen:

Wenn sich die Anforderungen des Unternehmens ändern oder neue Anforderungen auftreten, kann es notwendig sein, die MES-Software anzupassen oder zu erweitern. Hierbei sollten Änderungen sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die MES-Software weiterhin reibungslos funktioniert und die gewünschten Ergebnisse liefert.

Wartung und Support:

Unternehmen sollten sicherstellen, dass die MES-Software regelmäßig gewartet und gepflegt wird, um sicherzustellen, dass sie sicher und stabil funktioniert. Hierbei sollten auch Support-Services in Anspruch genommen werden, um bei Problemen oder Fragen Hilfe zu erhalten.

Kontinuierliche Verbesserung:

Die MES-Software sollte als ein Werkzeug zur kontinuierlichen Verbesserung genutzt werden. Unternehmen sollten regelmäßig die Effektivität der MES-Software bewerten und Verbesserungen vornehmen, um die Effizienz und Produktivität der Produktionsprozesse weiter zu steigern.

Insgesamt ist es wichtig, dass Unternehmen die MES-Software als ein langfristiges Werkzeug zur Verbesserung ihrer Produktionsprozesse betrachten. Eine kontinuierliche Überwachung, Analyse, Anpassung und Schulung wird dazu beitragen, dass das System optimal genutzt wird und langfristige Vorteile für das Unternehmen bietet.

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